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Alten Männern mit Sex Geld aus der Tasche ziehen – so geht’s

Alten Männern mit Sex Geld aus der Tasche ziehen …

Ist das unethisch? Moralisch verwerflich? Gemein?

Echt jetzt mal: Alten Männern mit Sex Geld aus der Tasche ziehen?

Das macht man doch nicht.

Aber wenn du’s doch machen willst: Hier ist, wie’s geht.

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So wirst du zum Star-Autoren – inklusive meiner Anleitung für dich: „Bestseller bis Mitternacht“.

Alte Männer haben viel Geld.

Willst du Statistiken sehen?

Ich könnte jetzt suchen, meine Zeit damit vertun – aber wichtiger ist mir doch, dir zu erklären, wie du rankommst an diese Kohle. An diesen Zaster. Knete. Kröten. An dieses Vermögen.

Denn stell dir mal vor: All dieses Geld in deiner Tasche! Statt bei den alten Knaben, die ja eh nicht mehr so lange zu leben haben! Das muss doch gehen!

Viel Geld für dich!

  • Geld für dich zum Verpulvern!
  • Geld für dich zum Verschwenden!
  • Oder auch zum Nachhaltig-Ausgeben – kann ja auch sein, dass du Geld dafür willst.

Was du mit Geld alles anstellen könntest!
Wie dein Leben so wäre, wenn nicht ständig Ebbe am Ende des Monats auf deinem Konto herrschte!
Wie viel entspannter, galanter und bestimmt auch bekannter du wärst!

Wieso sollen nur die Reichen das haben?

Okay, kommen wir zum wichtigsten Punkt:

Wie fließt das Geld nun von denen zu dir?

Wie kommst du da ran, an den Zaster, die Knete, das Vermögen?
Das Geld der Reichen?
Was musst du bieten, um es zu kriegen?

Sex!

So suggeriert der Titel dieses Artikels.

Ich mach das mal etwas spezieller:

Du brauchst nicht irgendwie Sex, musst nicht Call-Boy werden, Escort-Dame, Sex-Arbeiter*in; du musst auch nicht an Stangen in die Höhe rutschen und nackt wieder runter; du musst keine Oben-Unten-und-überhaupt-Ohne-Fotos machen.

Nö.

Du brauchst nur eine einzige Sache:

Sexy Text.

Häh?

Na: Sex beim Text!

Und damit meine ich auch nicht, stundenlang in diesen Callcentern zu sitzen und Obszönitäten in Hörer zu hauchen, oder dir die Finger wundzutippen an Dein-Schwanz-ist-so-geil-Chatnachrichten für 0,02 € das Stück.

Obwohl: Das mit dem Tippen geht schon in die richtige Richtung.

Denn was du brauchst, ist sexy Text.

Merke: Sexy Text lockt Geld aus Taschen!

Die Taschen, aus denen Ilona, eine meiner Kundinnen, Geld in Massen zog, waren gut gefüllt.

Mal waren’s 10.000 Euro, die zu ihr flossen, mal nur 3.000 Euro auf einen Schlag, ab und zu zwei Beträge im vier- und fünfstelligem Bereich auf einmal vom reichen Schnösel – und gleich auch noch von seiner Frau.

Was Ilona tat: Sie schrieb E-Mails. An alte Damen, an alte Herren.

Manchmal auch an jüngere Menschen, doch die waren die Ausnahme, weil so ist die Welt aktuell: Alteingesessene haben Geld, die großen Namen, die großen Häuser, Unternehmen, Adel, Familienerben etc. Die schrieb Ilona an.

„Sehr geehrter Herr …“, fing sie meist einfach an; ganz simpel.

Das passte so nicht, fand ich.

Ich änderte – denn hier kommt jetzt „sexy Text“ ins Spiel: Ich schrieb Ilonas E-Mails an die reichen Herren & Damen für sie um.

Das Ziel:

Mit sexy Mails reiche Menschen begeistern und zum Spenden anregen

Denn darum ging es bei Ilona: Sie warb Spendengelder ein. Sie arbeitet für ein Kunstinstitut, und das braucht Moneten. Hier eine großzügige fünfstellige Spende, da ein Dauerauftrag von monatlich 1.200 Euro, dort ein Wert in anderer Form: ein auf 10 Jahre geliehenes Kunstwerk, hochwertiges Kunst-Material, Räumlichkeiten für Sonderveranstaltungen: Burgen, Säle etc.

Bei so viel Geld reicht es nicht, ein lahmes „Sehr geehrte Dame“ zu schreiben. Das musste persönlicher. Treffender, ansprechender, maßgeschneidert. Der Rest der Mail ebenso: jeder einzelne Satz abgeklopft auf Integrität, Authentizität.

  • Wie spricht man stinkreiche Leute erfolgreich auf ihr Geld an?
  • Wie bewegt man sie zum Geben, ohne dass sie sich ausgenutzt fühlen?
  • Wie baut man eine langfristige Beziehung auf, so dass sie dauerhaft Zaster rüberschieben?

Zwei oder drei E-Mails reichten meist aus, um den Geldfluss ins Rollen zu bringen. Manchmal über Jahre hinweg: 2-3 Mails hin, 4 Mal Geld her, Quartal für Quartal, Jahr für Jahr, ein generöser Betrag.

Einfach so. Geld für eine Mail.

Wie schreibst du E-Mails, die dir Geld bringen?

Ilona schrieb ihre Mails mit meiner Hilfe. Erst allein; dann fand sie mich. Zusammen überlegten, recherchierten und formulierten wir:

  • Genau abgestimmt auf den Empfänger
  • Den passenden Tonfall findend
  • Persönlich statt Masse, na klar
  • Auch mal voller Humor (trotz „alter Herr“)
  • Sexy Text

Verführerisch, unwiderstehlich, bezaubernd – und doch voller Respekt und Achtung der Person gegenüber.

So erschrieben wir im Schnitt 3.000 Euro mit einer einzigen Mail.

3.000 Euro mit einer einzigen Mail

Hier ein paar Tipps, wie du anfängst:

  • Überleg dir, was der Empfänger deiner Mail tun soll.
  • Bring es klar auf den Punkt.
  • Verlier deinen Charme dabei nicht – und riskier auch mal was.

Alte Menschen werden oft unterschätzt, mit Samthandschuhen angefasst – aus Angst, ihnen zu viel zuzumuten.

Keiner macht Witze in ihrer Gegenwart.
Keiner traut sich, auch mal anstößig zu sein.
Keiner traut sich, etwas zu tun, das unpassend scheint.

Das würde sie ja überfordern! So viel Frische und Charme, gar ein Anflug von Flirt? Sexualität wird alten Menschen meist komplett abgesprochen: So was machen die nicht – außer die Männer mit den Triefaugen und gierigen Blicken (und mit denen will man lieber rein gar nichts zu tun haben).

So das Klischee.

Hinterfrag das Klischee. Finde heraus, was wirklich ist, in jedem einzelnen Fall. Und pass deine Mails entsprechend an.

Das gilt nicht nur für Mails; es gilt für Texte jeglicher Art. Bücher, Artikel, Webseiten, Newsletter … Texte, die du schreibst, und die etwas erreichen sollen. Zum Beispiel eine Antwort mit der Zusage von 3.000 Euro.

Alles klar?

So ziehst du alten Männern mit Sex Geld aus der Tasche!

 

In dem Sinne: Schreib dich sexy & reich – und ich helf dir dabei.

Joey

Schreib dich sexy und reich?

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